Die Suche hat 26 Ergebnisse ergeben Dirk

Tourismus als weiteres Standbein

jloethe schrieb:

Auslandstischardter schrieb:Du wirst lachen, das hatte man damals nach dem Zufallserfolg in Beuren auch akribisch gemacht...leider negativ! Hallenbad, Freibad...alles war schon auf der Agenda und wurde wieder verworfen.

Da hat man auch die Geologischen Besonderheiten wie der Verlauf der Erdschichten und deren Lage
nicht beachtet. ih könnte mir schon Denken wo man da was findet.
Leider ist dies nicht mehr auf gemarkung der Gemeinde. Joachim Löther

Warum aber aufgeben? Ich finde die Lage von Frickenhausen gar nicht so Schlecht! Vielleicht könnte man Irgendwo einen Hochseilgarten einrichten o.ä.

Wird Neu gewählt??

Hallo Herr Löther,

ohne Partei ergreiffen zu wollen, aber mir ist eigentlich kein Politiker bekannt, der alle seine Versprechen bisher Erfüllt hat.

Ich lasse mich gerne Überraschen und werde im Rahmen meiner bescheidenen Mittel versuchen, mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.

Bürgerinitiative uninteressant für NTZ???

Kam dieser Leserbrief jetzt mittlerweile?

Sorry, ich hab kein Abo :-)

Tourismus als weiteres Standbein

Auslandstischardter schrieb:Man könnte aus der Jakobsweg-Geschichte etwas Kapital schlagen. Die Frage ist ja immer: Wie bekomme ich Ausflugs- und Tagestouristen dazu, zu nächtigen. Weil dann lassen sie mehr Geld da. Da hat die Schwäbische Alb mittlerweile gepennt, Nürtingen und andere benachbarte Städte haben auch gepennt. Dabei ist Potential da. Gäste aus der Nordhälfte Deutschlands sind immer begeistert von unserer Landschaft: im Frühling bei der Obstblüte, im Herbst mit bunten Wäldern etc. Ausflugsziele in der näheren Umgebung sind in Massen vorhanden. Für Ferienwohnungen und Privatzimmer weichen die Gäste im unteren bis mittleren Preissegment gerne auch auf periphere Orte aus (wenn sie nur einigermassen verkehrsgünstig liegen, und das kann man für Frickenhausen im Vergleich mit der Alb in jedem Fall trotz aller Staus eindeutig mit "Ja" beantworten) Ob wir das ganze wollen? Wenn die Einnahmen der Gemeinde aus der Industrie immer mehr sinken, stellt sich die Frage des Wollens nicht mehr. Dann stellt sich die Frage nach dem "Wann", denn wenn die anderen mal aufwachen und man selbst weiter schläft, fährt der Zug an einem vorbei, bzw. in diesem Fall die Blechkarawane durch unsere Orte, ohne einen müden Cent dazulassen!

Vielleicht mal Bohrungen vornehmen, vielleicht stoßen wir ja auch auf ne heiße Quelle â la Beuren :-)

Ziegeleiareal

Christoph schrieb:hey
warum will man an jedem leere Fleck Wohngebiete oder Industrie Gebiete erschliesen??
wäre es nicht schön wenn man nicht nur den FC oder den TTC bestaunt sondern sich mal einen schönen tag in der Ziegelei beim
Moto-Cross macht??
ist sicherlich spannender als 22 Man die hinter einem Ball herjagen...

Das ist zum Glück noch Ansichtssache :-))))))))))))))

Aber es geht ja nicht darum, das Cross Rennen (oder Trail, ich kenn mich da leider net so aus, obwohl das Essen immer lecker ist) durch neue Bauten zu unterbinden, sondern um den Schandfleck des restlichen Areals zu verschönern und evtl. Vorhandene Umweltgifte zu beseitigen, die evtl. auch zu unserer bzw. zur gefährdung unserer Kinder werden könnten, wenn diese irgendwanneinmal ins Grundwasser kämen.

Wird Neu gewählt??

Ich denke wäre da was gelaufen müsste bis Heute ja schon was bekannt sein. Ich habe nix gehört, von Euch jemand?

Wünsche nach der Wahl

Ich wünsche Simon Blessing viel Erfolg in seinem neuen Job als Bürgermeister in Frickenhausen.

Ich wünsche aber auch unserem alten BM Bernd Kuhn alles gute auf seinem weiteren Weg, wie auch immer der aussehen sollte.

Wie sehr sich auch der Gemeinderat und Bernd Kuhn zerstritten haben sollten, ist doch keinem der 3 Ortsteile zu Übersehen (auch wenn in Tischardt jetzt erst das Ganter Areal abgerissen wird), dass sich in den letzten 8 Jahren einiges Bewegt hat.

Bei unserem neuen Bürgermeister hoffe ich, dass er seine Amtszeit mit genausoviel Engagement angeht wie seinen Wahlkampf, dann dürfte da, mit Hilfe aller Fraktionen und der Bürger unserer Gemeinde, einiges bei rauskommen.

Kalender / Sonderausgabe der NTZ

Der Termin für das TT-Turnier des TTC hat sich verschoben!

Gespielt wird nun am Sonntag, den 25.04.10 und nicht Samstags

Häufig gestellte Fragen / Hintergrundinformationen

Rahlfs schrieb:Schönen guten Abend,
ich finde dieses Forum in der Sache eine wunderbare Idee! Ich lese hier gerne und viel.

Was mir völlig unverständlich ist, ist die Tatsache, dass hier eder anonym schreiben darf! Wer sich nicht traut unter seinem Namen seine Meinung zu sagen sollte dies auch nicht anonym dürfen.

Viele Grüße
Sven

Hat sich ja jetzt geändert, leider... Aber ich hab Dir das glaub schon am Anfang gesagt, dass dies nicht funktionieren wird, denn die Annonymität verleitet Dinge zu sagen (schreiben) die man sich sonst niemals trauen würde... aus diesem Grund muss ich ja leider auch unser Gästebuch beim FCF Moderieren.

Mach weiter so Jochen, machst Deine Sache gut!

Gruß Dirk

Presseberichte zum Wahlergenis

Hier der ganze Bericht aus der NTZ

Blessing gewinnt Bürgermeisterwahl

Frickenhäuser haben sich gegen den amtierenden Rathauschef Bernd Kuhn ausgesprochen – 62,04 Prozent Wahlbeteiligung

Beifall und Jubelrufe brandeten auf, als Hermann Dorfschmid gestern Abend im Sitzungssaal das Wahlergebnis bekannt gab: Die Frickenhäuser haben ihren amtierenden Bürgermeister Bernd Kuhn vom Chefsessel gestoßen und Herausforderer Simon Blessing zu ihrem neuen Bürgermeister gewählt. 52,5 Prozent votierten für Blessing, 47,2 Prozent stimmten für Kuhn.


VON ANNELIESE LIEB UND VOLKER HAUSSMANN

FRICKENHAUSEN. Mehr als 400 Bürgerinnen und Bürger drängten sich gestern Abend schon kurz nach 18 Uhr auf den Rathausfluren. Derweil in den Wahllokalen penibel ausgezählt wurde, nahm im Eingangsbereich im Rathaus der Musikverein Aufstellung. Wer würde am Ende als Sieger das Rathaus verlassen – für wen durften die Musiker ihr Ständchen anstimmen? Um vorherzusagen, dass der Wahlausgang sehr knapp werden würde, musste man kein Prophet sein. Doch auf eine Prognose wollte sich niemand festlegen. Als gegen 18.45 Uhr immer noch kein Ergebnis vorlag, erinnerte die Szene an die Wahl vor acht Jahren. Damals war Herausforderer Bernd Kuhn umringt von seinen Unterstützern – gestern war es Simon Blessing. Bernd Kuhn hatte sich in sein Amtszimmer zurückgezogen.

Endlich, gegen 19.20 Uhr folgte dann die Bekanntgabe. Hermann Dorfschmid machte es besonders spannend, dankte erst den Wahlhelfern, bevor er das heiß ersehnte Wahlergebnis verkündete. 2095 Stimmen für Simon Blessing und 1887 Stimmen für Bernd Kuhn. Simon Blessing strahlte mit seiner Lebensgefährtin Aniella Müller-Gugenberger um die Wette und nahm sie überglücklich in die Arme.

Geschafft: Für den 32-jährigen Vermessungsingenieur geht ein Traum in Erfüllung. Die Frickenhäuser haben ihn zu ihrem neuen Bürgermeister gewählt. Blessing dankte allen Wählern für das Vertrauen und insbesondere den Bürgern, die ihn im Wahlkampf unterstützt haben. „Alle, die mich nicht gewählt haben, will ich in Zukunft durch Engagement und Bürgernähe überzeugen.“ Ein Anliegen ist es dem künftigen Rathauschef, dass die aufgerissenen Gräben möglichst schnell wieder zugeschüttet werden und eine vernünftige Basis für eine Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde gefunden wird. Anschließend standen die Unterstützer im Sitzungssaal Schlange, um ihrem künftigen Bürgermeister persönlich zum Wahlerfolg zu gratulieren.

„Jetzt hat es sich wenigstens gelohnt, dass wir im Wahlkampf so oft kalte Füße bekommen haben“, sagte eine strahlende Aniella Müller-Gugenberger, die ihrem Lebensgefährten in den letzten vier Wochen treu zur Seite stand. Und wie haben der Neckarhäuser und seine Partnerin den Wahlsonntag verbracht? „Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Kreis der Familie und Fernsehen und zwei Reden schreibend, um für jeden Wahlausgang gerüstet zu sein.“

Tischardt spricht sich klar für Simon Blessing aus

Hat Simon Blessing an seinen Wahlsieg geglaubt? „Mir war klar, dass es knapp werden würde, aber ich habe gehofft, dass das Zünglein an der Waage zu meinen Gunsten ausschlägt“, so seine erste Stellungnahme. Das Zünglein an der Waage war Tischardt. Dort haben nur 139 Bürger Bernd Kuhn gewählt. 319 Stimmen holte Simon Blessing. Auch in Linsenhofen fiel das Votum zugunsten von Blessing aus. Die knappe Mehrheit in Frickenhausen reichte Bürgermeister Kuhn allerdings nicht, um für weitere acht Jahre im Amt bleiben zu können.

Gegenüber vom Sitzungssaal, eine halbe Treppe höher, hat Bürgermeister Bernd Kuhn in seinen Amtsräumen auf das Wahlergebnis gewartet. Mit diesem Resultat hat er allerdings nicht gerechnet. „Ich hätte nie gedacht, dass die Wahl so ausgeht“, sagte er sichtlich geschockt. „Ich bin enttäuscht, dass die Arbeit, die ich in acht Jahren geleistet habe, nicht anerkannt wurde.“ Sein Mitbewerber Blessing, sagt er, habe mit einem Wahlprogramm überzeugen können, das aus leeren Versprechungen bestanden habe. „Der macht in Tischardt aus dem DSL-Anschluss eine Wahlkampagne und die Tischardter fallen drauf rein.“ Er hätte nicht gedacht, dass so etwas wahlentscheidend sein könnte.

Von vergifteter Stimmung in der Gemeinde, wie in manchen Zeitungen zu lesen war, habe er nichts mitbekommen, sagt er. „Wir haben einen guten Geist hier im Ort.“ Dass sich der Gemeinderat geschlossen gegen ihn gestellt hat, hat ihn nicht überrascht. „Der Gemeinderat wollte mich nie. Die haben jetzt die Gelegenheit zur Revanche wahrgenommen“, spielte er auf seine für viele überraschende Wahl vor acht Jahren an. Allen voran Gemeinderat Frank-Michael Wohlhaupter habe öffentlich Stimmung gegen ihn gemacht. Sogar noch am Samstag vor der Wahl habe der CDU-Fraktionschef im Regionalsender SWR4 verlauten lassen, der Bürgermeister müsse weg. Er mache sich Sorgen um Frickenhausen, sagte Kuhn. „Man kann nicht mit leerem Geschwätz antreten“, gab er im Hinblick auf die zahlreichen Wahlversprechen seines Nachfolgers zu bedenken. Er selbst denke jetzt erst mal an Urlaub. Um seine Zukunft muss sich Bernd Kuhn nicht sorgen. „Ich bin voll pensionsberechtigt. Jetzt muss Frickenhausen halt drei Bürgermeister bezahlen.“

Für Simon Blessing ist der „Wahlkampf-Urlaub“ vorbei. Er kehrt heute wieder an seinen Schreibtisch im Esslinger Landratsamt zurück.

Wahl vor der Wahl als Stimmungsbarometer

Irgendwie komisch, wie nah man mit dieser Umfrage dem Ergebnis gekommen ist

Kandidaten + Pressebericht aus der NTZ vom 16.01.2010

Weiß jemand was genaueres über die "Nichteinlassung" zum Festakt? Finde das je, wenn es so Stimmt wie Simon Blessing schreibt, einen ziemlichen Fauxpass der "Türsteher"...

Wer hilft mit beim austragen der Flyer

Ich würde ein paar in Linsenhofen austragen

Alternativen

HS schrieb:Ich habe unseren Bürgermeister bei der letzten Gemeinderatssitzung nach Funden aus der Ausgrabung gefragt. Dazu konnte er leider noch nichts sagen.

Er konnte nicht´s sagen? Na ja, vielleicht sollte Niti im mal die Bilder schicken... Er ist so viel unterwegs in der Gemeinde, da sollte er doch wissen, was mal an seinem Prestigeprojekt so alles findet....

Ausgrabungen im "Stadtgarten"

Also ich finde unsere Kirche auch nicht Optimal, aber in 50-70 Jahren steht bestimmt wieder ne Renovierung an und da könnte man evtl. die Ausenfassade wieder so gestalten, wie sie auch hingehört und nicht nur übermalen, aber das ist doch hier nicht das Thema, oder?

Gibt es mittlerweile schon Informationen darüber, was aus den Ausgrabungen wird? Ob man diese Stellen einfach abreisst oder versuchen wird Sie zu erhalten?

Kandidaten + Pressebericht aus der NTZ vom 16.01.2010

Warum gibt´s eigentlich keinen Gegenkandidaten? Will niemand in FH Bürgermeister werden?

Alternativen

Hallo Niti, Hallo Jochen,

das mit dem Seniorenheim ist eben so eine Sache.... Da sollten sich unsere Gemeindegremien überlegen.... WAS WOLLEN WIR IN 5-10 in Frickenhausen haben?

Wegen mir könnte man auch mal eine Tiefenbohrung machen, vielleicht gibt es ja auch bei uns irgendwo eine heiße Quelle oder so etwas.

Aber Spaß beiseite.

Die Idee mit dem Seniorenheim auf dem Gärtnereiareal wurde auch schon Erörtert. Klar wäre es da schön und es gäbe kurze Wege für die Bewohner. Einen kleinen Park hätte man mit dem alten Friedhof auch.

Dann wäre auch die Geschichte mit dem schöneren Ortskern auf dem Areal hinter dem Ochsen denkbar und der Ochsen könnte restauriert werden und z.B. als Kaffee + Eisdiele genutzt werden. In den oberen Etagen könnte man eine Art Gemeindemuseum einrichten.

Die Straße zu Rathaus könnte man dementsprechend Umgestalten, dass dort ein "Ärztehaus" und eine neue Postfiliale hinkommt um dieses, aus der Ära-Schütz stammende Chaos "Im Dorf" endlich zu beheben. So einen Schwachsinn habe ich noch nirgendwo gesehen... Keine Parkplätze aber einen Arzt und eine Postfiliale... Nichts gegen Frau Weigel und Dr. Huber, aber Verkehrstechnisch eine absolute Katastrophe. Die Leute parken Irgendwo wild in der Gegend und wer nur durchfahren will der hat das nachsehen. Da es in Frickenhausen auch keinen Ordnungsbeamten gibt, bleibt auch das Chaos.

Es gibt so viele Baustellen, da ist schwer, Vernünftig über ein Thema zu schreiben, sorry

Vereins- Veranstaltungs- und Kulturlandschaft

Dazu müsste man erst mal alle Vereine in der Gemeinde dazu bringen, sich bei Dir anzumelden.... bzw. dieses Forum Puplik zu machen.

Ich denke die Geschichte mit dem Flyer war ganz gut, aber wenn ich sehe wie viele angemeldete User hier sind, hat sich der Aufwand wahrscheinlich eher nicht gelohnt.

Man sollte alle Vereine Anschreiben (per E-Mail) und auf Deine Idee Aufmerksam machen. Wenn Du nen Text verfasst, würde ich Dir da gerne helfen.

Ich werde dieses Forum auf jeden Fall auf der FC-Homepage verlinken.

Platz für unsere Jugend

Ich hoffe das sich das bald mal jemand zu Herzen nimmt.

Als ich noch 14-18 war, gab es auch nicht´s in Frickenhausen... was haben wir gemacht? Linsenhofen Bahnhof oder CDU.... Frickenhausen Abenteuerspielplatz... aber das ware war das nicht.... Immer Stress mit den Anwohnern :-)

Hat sich da bis Heute was geändert? Taugt das "Jugendhaus" etwas?

Vereins- Veranstaltungs- und Kulturlandschaft

Hallo Jochen, was meinst Du genau? Eine Infoseite aller örtlichen Vereine? Oder möchtest Du weiter gehen und ne eigene Broschüre aller Vereine rausbringen... so jedes 1/4tel Jahr?

Echter Bäcker

Hallo Peter,

das ist ein Riesenproblem. Auf Grund der Großbäckereien in der Nähe, rentiert es sich einfach nicht für einen einzelnen Bäcker etwas zu machen. Dafür haben wir jetzt 2 orientalische Ibisse.

Ziegeleiareal

Wie wäre es mit einem Clubhaus für den MSC?

Seniorenalage? Nööööööööööö die wird doch anstelle des Ochsen gebaut :-)

Wegen mir auch ne Minigolfanlage o. ä. Warum kein Spaßbad oder so was? Mut zum Risiko. Lieber nach Frickenhausen als nach Neckarsulm.

Ideen gibt es bestimmt genügend, aber, wie bereits erwähnt, solange niemand weiß, wem das Areal gehört, geht nicht wirklich viel.

Eine Ortsmitte

Niti schrieb:Hallo,
seit ca 1 Jahr lebe ich nun hier in Frickenhausen.
Ich habe bisher nicht geschafft einen Bezug zu meinem neuen Heimatort herzustellen, weil ich Frickenhausen gar nicht als Ort erlebe. Es ist eher eine Durchfahrtsstätte oder ein durch die Hauptstraße geteiltes ETWAS.
Wie meine Vorredner schon bemerkten ist das ärgste was hier fehlt, ein Ortskern, eine Mitte, wo man bummeln, verweilen, Menschen kennenlernen und begegnen kann.
Jetzt wäre die Chance dazu - ich kann es nicht fassen, wenn ich davon höre, daß diese Chance für immer (sprichwörtlich) verbaut werden soll...
Gibt es denn irgendeine Bürgerkampangne gegen dieses Vorhaben und wenn nicht - kann man sich denn da nicht zusammen tun?
Ich wäre dabei :)
Ach ja.... im Stadtgarten, der ja bebaut werden soll finden gerade ausgrabungen statt: es wurde eine Siedlung von 800 n. Chr. entdeckt.
Es wäre doch eine schande soetwas zu überbauen, statt die entdeckung z.B. als Teil eines Stadtgartens oder eines Ortsplatzes zu erhalten....
(für Interessenten kann ich gerne Fotos einstellen) aber besser noch ists doch hinzugehen, je mehr je besser, vielleicht hat die Öffentlichkeit ja Interesse dran

Anita G.

Warum gibt es von diesen Funden den keinen Bericht? Kam da irgendwo etwas (NTZ/Gemeindeblatt)? Dann darf doch gar nicht mehr gebaut werden, oder?

Tourismus als weiteres Standbein

Kann mir eigentlich einmal einer Erklären, warum zum Rathaus hin nichts gemacht wird?

Es muss ja kein Einkaufszentrum sein, aber ein Kaffe zum raussitzen, eine kleine Grünfläche o.ä. Für so was müsste doch ein Bäcker zu gewinnen sein (Veit/Bohnacker, etc.).