Ortsmitte Tischardt / Ganter-Areal
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Ortsmitte Tischardt / Ganter-Areal
Seit geraumer Zeit ist nun die Gemeinde Frickenhausen im Besitz des Ganter-Areals in Tischardt - die Neugestaltung der Ortsmitte ist sicherlich das Bauvorhaben, das die Teilgemeinde für die kommenden Jahre und Jahrzehnte prägen wird. Mit der Ausschreibung als Sanierungsgebiet besteht zudem die Möglichkeit auf Bezuschussung von Sanierungsmaßnahmen auch von privaten Häusern!
Aber wann geht es los? Wann wird das ehemaliger Fabrikgebäude abgerissen? Hier sind doch sicherlich Fristen zu wahren, dass der bewilligte Zuschuss des Landes nicht verfällt?
Es wäre wirklich Schade, wenn sich der Beginn dieser "ortsbildprägenden" Maßnahmen verzögern würde.
Aber wann geht es los? Wann wird das ehemaliger Fabrikgebäude abgerissen? Hier sind doch sicherlich Fristen zu wahren, dass der bewilligte Zuschuss des Landes nicht verfällt?
Es wäre wirklich Schade, wenn sich der Beginn dieser "ortsbildprägenden" Maßnahmen verzögern würde.
Hannes Boyn- Anzahl der Beiträge : 15
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Ort : Tischardt
zu: Termine einhalten
Tja, so ist das eben. Am besten mal nichts tun, dann gerät das eine oder andere in Vergessenheit.
Wenn die Gemeinde nur lange genug nichts tut, dann (so ist wohl die Denkweise auf den Ämtern) erledigen sich die Probleme von selbst. Man muss ja dann nichts mehr tun, wenn die Termine und Fristen zu den bewilligten Geldern verstrichen sind. Es ist ja dann kein Geld mehr da. Wie auch bei vielen anderen Themen im Forum fehlt wiedermals jegliche Information der Gemeinde zu diesem Vorhaben/Gelände. Keiner und Niemand weiß, wann sich dort was tut oder auch vielleicht nicht. Zu Zeiten von einer funktionierenden Wirtschaft war der Ganter ein lukrativer Arbeitsplatz. Das ist aber schon viele Jahre her. Meiner Ansicht nach besteht seitens der Gemeinde kein Interesse daran, aus diesem Brandruinenkomplex etwas Vernünftiges zu machen.
Oder weiß jemand was Besseres zum Ganter-Areal ? Nur ist es komisch, dass auf dem alten Wohlhauptergelände entlang der Frickenhäuser Hauptstrasse mittlerweile schmucke Häuser stehen. Wie ging denn das damals ?
Wenn die Gemeinde nur lange genug nichts tut, dann (so ist wohl die Denkweise auf den Ämtern) erledigen sich die Probleme von selbst. Man muss ja dann nichts mehr tun, wenn die Termine und Fristen zu den bewilligten Geldern verstrichen sind. Es ist ja dann kein Geld mehr da. Wie auch bei vielen anderen Themen im Forum fehlt wiedermals jegliche Information der Gemeinde zu diesem Vorhaben/Gelände. Keiner und Niemand weiß, wann sich dort was tut oder auch vielleicht nicht. Zu Zeiten von einer funktionierenden Wirtschaft war der Ganter ein lukrativer Arbeitsplatz. Das ist aber schon viele Jahre her. Meiner Ansicht nach besteht seitens der Gemeinde kein Interesse daran, aus diesem Brandruinenkomplex etwas Vernünftiges zu machen.
Oder weiß jemand was Besseres zum Ganter-Areal ? Nur ist es komisch, dass auf dem alten Wohlhauptergelände entlang der Frickenhäuser Hauptstrasse mittlerweile schmucke Häuser stehen. Wie ging denn das damals ?
Seppl- Gast
Fahrplan Ganter-Areal
Ich werde die kommende Woche einmal den Ortsvorsteher Herrn Bauder bitten mir konkret Auskunft zu den wichtigen Terminen zu geben - also wann beginnt der Abriss bzw. bis wann muss er beginnen bzw. erfolgt sein um die Fördergelder zu bekommen/zu behalten.
Sind für den "gemeindeeigenen" Neubau an der Stelle der jetzigen Gaststätte schon Gelder in den Haushalt eingestellt worden?
Wie sieht der aktuelle Planungsstand des damit beauftragten Planungsbüros aus Stuttgart aus usw.!
Sobald ich Antwort habe, werde ich hier darüber eine Zusammenfassung einstellen.
Sind für den "gemeindeeigenen" Neubau an der Stelle der jetzigen Gaststätte schon Gelder in den Haushalt eingestellt worden?
Wie sieht der aktuelle Planungsstand des damit beauftragten Planungsbüros aus Stuttgart aus usw.!
Sobald ich Antwort habe, werde ich hier darüber eine Zusammenfassung einstellen.
Hannes B- Gast
Re: Ortsmitte Tischardt / Ganter-Areal
Hallo Hannes,
ich habe mal für eine ganz kurze Zeit bei der LEG gearbeitet und kann Dir sagen, dass so Bewilligungsanträge zu Ortsanierungen teilweise 5 und mehr Jahre dauern bis sie durchgehen.
Aber eines ist auch klar! Die Bürger sollten zumindest sehen, dass sich Ihr Gemeindeoberhaupt einsetzt und Informationen an die Öffentlichkeit bringen!
ich habe mal für eine ganz kurze Zeit bei der LEG gearbeitet und kann Dir sagen, dass so Bewilligungsanträge zu Ortsanierungen teilweise 5 und mehr Jahre dauern bis sie durchgehen.
Aber eines ist auch klar! Die Bürger sollten zumindest sehen, dass sich Ihr Gemeindeoberhaupt einsetzt und Informationen an die Öffentlichkeit bringen!
Zeitplan Sanierung Ganter-Areal in Tischardt
Halllo Dirk,
dass so eine Planung über Jahre geht ist mir schon klar - ich dachte allerdings, dass der Landeszuschuss für den Erwerb des Areals durch die Gemeinde an einen Beginn der Arbeiten gebunden ist. Zudem wird sich sonst sicherlich erneut eine "wilde Müllkippe" auf dem Gelände bilden.
Wie gesagt, ich werde in der kommenden Woche Herrn Bauder als Ortsvorsteher darauf ansprechen.
Gruß, Hannes
dass so eine Planung über Jahre geht ist mir schon klar - ich dachte allerdings, dass der Landeszuschuss für den Erwerb des Areals durch die Gemeinde an einen Beginn der Arbeiten gebunden ist. Zudem wird sich sonst sicherlich erneut eine "wilde Müllkippe" auf dem Gelände bilden.
Wie gesagt, ich werde in der kommenden Woche Herrn Bauder als Ortsvorsteher darauf ansprechen.
Gruß, Hannes
Hannes Boyn- Anzahl der Beiträge : 15
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Ort : Tischardt
Ganter-Areal ist Thema der Ortschaftsratsitzung am Montag, 19.10.09 um 18.30 Uhr
Hallo zusammen,
am morgigen Montag ist die erste Ortschaftsratsitzung des neuen Ortschaftsrates. Beginn ist um 18.30 Uhr im Rathaus in Tischardt. es ist eine öffentliche Sitzung, die mit einer Bürgerfragerunde beginnt. Morgen steht auch das Ganter-Areal auf der Tagesordnung - genau wie auf der Gemeidneratssitzung am Dienstag, 20. Oktober 2009.
Nachdem ich es in der Woche nicht geschafft habe Herrn Bauder anzusprechen, werde ich dies morgen nachholen. Würde mich freuen, wenn sich noch jemand die Zeit nehmen könnte und die Sitzung besucht.
Gruß, Hannes
am morgigen Montag ist die erste Ortschaftsratsitzung des neuen Ortschaftsrates. Beginn ist um 18.30 Uhr im Rathaus in Tischardt. es ist eine öffentliche Sitzung, die mit einer Bürgerfragerunde beginnt. Morgen steht auch das Ganter-Areal auf der Tagesordnung - genau wie auf der Gemeidneratssitzung am Dienstag, 20. Oktober 2009.
Nachdem ich es in der Woche nicht geschafft habe Herrn Bauder anzusprechen, werde ich dies morgen nachholen. Würde mich freuen, wenn sich noch jemand die Zeit nehmen könnte und die Sitzung besucht.
Gruß, Hannes
Hannes Boyn- Anzahl der Beiträge : 15
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Ort : Tischardt
Re: Ortsmitte Tischardt / Ganter-Areal
Es wird höchste Zeit, dass da mal was passiert. Den alten Schrott abzureißen, würde ein paar Tage dauern. War nicht einmal ein Geschäfts- und Kommunikationshaus angedacht? So etwas wäre die beste Lösung und genau das, was in Tischardt fehlt. Das wäre auch die Möglichkeit und Chance, eine Grundvesorgung auf Dauer zu etablieren. Ein kleiner Laden, u.U. nach dem Prinzip der Nachbarschaftsläden, der alles beinhaltet: Backwaren, regionale Produkte, Mini-Supermarkt, Fleischereiprodukte. Evtl. vergesellschaftet mit einem kleinen Café/Bistro. Die Vereine und die Jugend wären für Räume und Platz sicher auch dankbar. Alles mit Wohnbebauung zuzupflastern, wäre die schlechteste Lösung. So groß ist die Nachfrage momentan danach eh nicht.
Pressemeldung
Habe hier noch was gefunden auf der Seite der STEG: (zur Homepage -hier klicken-)
Startschuss für neue Tischardter Ortsmitte
Gemeinderat legt Sanierungsgebiet „Ganter Areal“ fest – „Einmalige Chance für unseren Ort“
Von Henrik Sauer, Nürtinger Zeitung, 22.10.2009
Ortsvorsteher Jürgen Bauder sprach von einer „einmaligen Chance für unseren Ort“. Der Gemeinderat sah dies ebenso und beschloss in seiner Sitzung am Dienstag die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Ganter-Areal“ in Tischardt. Er machte damit den Weg frei für eine Neugestaltung der Tischardter Ortsmitte.
Frickenhausen. Thomas Wirth von der STEG Stadtentwicklung stellte dem Gemeinderat eine städtebauliche Untersuchung des Gebiets vor; die die STEG anhand der auf einer Klausurtagung des Ortschaftsrats festgelegten Ziele erstellt hat. Als Sanierungsziele angestrebt werden in erster Linie eine „Entschärfung“ der Ortsdurchfahrt durch übersichtlichere Kurven, die Aufwertung des Platzes um das Rathaus als Dorfmittelpunkt mit Sitzgelegenheiten und Bäumen sowie eine Neubebauung des Ganter-Areals mit einem Bürgerhaus samt integriertem Grundversorgungs- und Gastronomieangebot, Letzteres auch auf Freiflächen. Welchen soll der Anbau an das Rathaus mit dem Feuerwehrmagazin. Das dann freigestellte alte Rathaus selbst soll saniert werden und zum Beispiel barrierefrei werden. Es solle weiterhin Verwaltungsstelle sein und Raum bieten für kulturelle Einrichtungen und Vereine. Als weitere Möglichkeit der Sanierung schlägt die STEG vor, eine größere Fläche vor dem Rathaus zu pflastern und dort auch zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Auf dem östlichen Ganter-Areal könnten neue Wohnhäuser entstehen, ebenso sei dies durch eine Neuordnung von Grundstücksgrenzen im Bereich der Talstraße und des Kreuzgässles möglich, so Wirth. Dadurch werde das Wohnen in unmittelbarer Nähe zur Schule und zur Ortsmitte gestärkt. Die Eigentümer bestehender Wohngebäude in dem Gebiet können für Sanierungsmaßnahmen Fördergelder bekommen. Dadurch werde auch der Gebäudebestand aufgewertet. Auf den starken Durchgangsverkehr durch den Ort werde die Neugestaltung der Ortsmitte keinen Einfluss haben, sagte Wirth auf Nachfrage von Gemeinderätin Doris Streicher. Dies sei im Hinblick auf den örtlichen Handel auch nicht gewollt. Die STEG geht für die vorgeschlagenen Maßnahmen (die endgültigen Entscheidungen, wie die Sanierung umgesetzt wird, muss der Gemeinderat noch treffen) von einem Finanzierungsbedarf für die Gemeinde von 1,4 Millionen Euro aus. Davon wären 600.000 Euro durch bereits bewilligte Fördergelder von Bund und Land gedeckt. Weitere Fördermittel können eventuell beantragt werden. Die Grundstücke auf dem Ganter-Areal hat die Gemeinde bereits 2008 erworben. Als Termin, bis zu dem die Sanierung ausgeführt werden soll, wurde der 31. Dezember 2017 festgelegt. Der Bundesanteil an den bewilligten Fördergeldern muss innerhalb von fünf Jahren abgerufen werden. Der Gemeinderat gab der Festlegung des 1,72 Hektar großen Sanierungsgebiets einstimmig seinen Segen. Hermann Weiss (CDU) wies allerdings auf die „Tragweite des Unterfangens“ hin: So sei der mögliche Erlös durch den Verkauf von Flächen im Vergleich zu den Gesamtkosten verhältnismäßig gering, zudem kämen zum Beispiel durch die notwendige Verlegung des Feuerwehrmagazins noch weitere Kosten auf die Gemeinde zu. Bürgermeister Kuhn sagte, es sei klar, dass man bei dem Vorhaben die Kosten im Griff halten müsse und die Gemeinde sich nicht übernehmen dürfe. Tischardts Ortsvorsteher Jürgen Bauder bekräftigte, dass der Ortschaftsrat und die Bürger hinter dem Vorhaben stünden. So habe man bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung nur Zuspruch bekommen. „Damit ist der Startschuss gegeben, jetzt kann’s losgehen“, sagte Bürgermeister Kuhn nach der Abstimmung.
-hier klicken-
Startschuss für neue Tischardter Ortsmitte
Gemeinderat legt Sanierungsgebiet „Ganter Areal“ fest – „Einmalige Chance für unseren Ort“
Von Henrik Sauer, Nürtinger Zeitung, 22.10.2009
Ortsvorsteher Jürgen Bauder sprach von einer „einmaligen Chance für unseren Ort“. Der Gemeinderat sah dies ebenso und beschloss in seiner Sitzung am Dienstag die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Ganter-Areal“ in Tischardt. Er machte damit den Weg frei für eine Neugestaltung der Tischardter Ortsmitte.
Frickenhausen. Thomas Wirth von der STEG Stadtentwicklung stellte dem Gemeinderat eine städtebauliche Untersuchung des Gebiets vor; die die STEG anhand der auf einer Klausurtagung des Ortschaftsrats festgelegten Ziele erstellt hat. Als Sanierungsziele angestrebt werden in erster Linie eine „Entschärfung“ der Ortsdurchfahrt durch übersichtlichere Kurven, die Aufwertung des Platzes um das Rathaus als Dorfmittelpunkt mit Sitzgelegenheiten und Bäumen sowie eine Neubebauung des Ganter-Areals mit einem Bürgerhaus samt integriertem Grundversorgungs- und Gastronomieangebot, Letzteres auch auf Freiflächen. Welchen soll der Anbau an das Rathaus mit dem Feuerwehrmagazin. Das dann freigestellte alte Rathaus selbst soll saniert werden und zum Beispiel barrierefrei werden. Es solle weiterhin Verwaltungsstelle sein und Raum bieten für kulturelle Einrichtungen und Vereine. Als weitere Möglichkeit der Sanierung schlägt die STEG vor, eine größere Fläche vor dem Rathaus zu pflastern und dort auch zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Auf dem östlichen Ganter-Areal könnten neue Wohnhäuser entstehen, ebenso sei dies durch eine Neuordnung von Grundstücksgrenzen im Bereich der Talstraße und des Kreuzgässles möglich, so Wirth. Dadurch werde das Wohnen in unmittelbarer Nähe zur Schule und zur Ortsmitte gestärkt. Die Eigentümer bestehender Wohngebäude in dem Gebiet können für Sanierungsmaßnahmen Fördergelder bekommen. Dadurch werde auch der Gebäudebestand aufgewertet. Auf den starken Durchgangsverkehr durch den Ort werde die Neugestaltung der Ortsmitte keinen Einfluss haben, sagte Wirth auf Nachfrage von Gemeinderätin Doris Streicher. Dies sei im Hinblick auf den örtlichen Handel auch nicht gewollt. Die STEG geht für die vorgeschlagenen Maßnahmen (die endgültigen Entscheidungen, wie die Sanierung umgesetzt wird, muss der Gemeinderat noch treffen) von einem Finanzierungsbedarf für die Gemeinde von 1,4 Millionen Euro aus. Davon wären 600.000 Euro durch bereits bewilligte Fördergelder von Bund und Land gedeckt. Weitere Fördermittel können eventuell beantragt werden. Die Grundstücke auf dem Ganter-Areal hat die Gemeinde bereits 2008 erworben. Als Termin, bis zu dem die Sanierung ausgeführt werden soll, wurde der 31. Dezember 2017 festgelegt. Der Bundesanteil an den bewilligten Fördergeldern muss innerhalb von fünf Jahren abgerufen werden. Der Gemeinderat gab der Festlegung des 1,72 Hektar großen Sanierungsgebiets einstimmig seinen Segen. Hermann Weiss (CDU) wies allerdings auf die „Tragweite des Unterfangens“ hin: So sei der mögliche Erlös durch den Verkauf von Flächen im Vergleich zu den Gesamtkosten verhältnismäßig gering, zudem kämen zum Beispiel durch die notwendige Verlegung des Feuerwehrmagazins noch weitere Kosten auf die Gemeinde zu. Bürgermeister Kuhn sagte, es sei klar, dass man bei dem Vorhaben die Kosten im Griff halten müsse und die Gemeinde sich nicht übernehmen dürfe. Tischardts Ortsvorsteher Jürgen Bauder bekräftigte, dass der Ortschaftsrat und die Bürger hinter dem Vorhaben stünden. So habe man bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung nur Zuspruch bekommen. „Damit ist der Startschuss gegeben, jetzt kann’s losgehen“, sagte Bürgermeister Kuhn nach der Abstimmung.
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Jochen Jansen- Admin
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Ort : Frickenhausen
Re: Ortsmitte Tischardt / Ganter-Areal
Momentan hat man mal wieder den Eindruck: Seit dem Abriß tut sich nix mehr. Vielleicht hinter den Kulissen, aber man erfährt nix davon. Aktuell hat Tischardt also eine überdimensionale Parkfläche, die ja zumindest beim Strassenfest genutzt werden konnte.
Hoffentlich schläft man jetzt nicht, eine attraktive Dorfmitte mit Grundversorgungssicherung und Aufenthaltsqualität ist durchaus schon ein harter Standortfaktor, gerade für einen Ort am Rande des Ballungsgebietes, der eher schlecht angebunden ist.
Hoffentlich schläft man jetzt nicht, eine attraktive Dorfmitte mit Grundversorgungssicherung und Aufenthaltsqualität ist durchaus schon ein harter Standortfaktor, gerade für einen Ort am Rande des Ballungsgebietes, der eher schlecht angebunden ist.
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