Zukunft Frickenhausen
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Seniorenheim

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Beitrag  Jochen Jansen So 31 Jan 2010, 02:24

Aussage H. Kuhn:
"Uns kann nichts besseres passieren (bezogen auf den Investor Hoch-Tief). Das ist der richtige Standort (Ochsen). Die Leute alten Menschen wollen an der Straße wohnen, hier können sie ein Schwätzchen halten und wohnen nicht auserhalb des Ortes (Weber-Areal)."

Aussage H. Blessing:
"Zwar habe der Gemeinderat per Beschluss den Standort festgelegt, die Bürgerschaft aber tendiere zum Weber-Areal. Das Heim muss da hingebaut werden wo die Leute das wollen. Dort, ist er sich sicher, würde der Investor auch bauen."
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Beitrag  khaleb So 31 Jan 2010, 22:42

zur Aussage von Bernd Kuhn zum Investor Hoch-Tief " ... uns kann nichts besseres passieren", und sinngemäß "einem Bauherrn (Investor) kann man nicht vorschreiben, wie er zu gestalten hat."
Da finde ich die Grundhaltung unseres Bürgermeisters doch recht selbstbewusst und mutig - zurückhaltend formuliert. Dem Investor und Baukornzern (Auftragsbestand III/2009 35.295.400.000 EUR) die Gestaltung des letzten ortsbildprägenden Ensembles entlang der Hauptstr. zu überlassen, keine eindeutigen Vorgaben zur Gestaltung, Parkplatzsituation, usw. machen zu wollen, nur darauf zu setzten, dass der Investor das schon richtig machen wird ... ? Einem Konzern der mit seinen Rechtsabteilungen ungestreift Milliardenprojekte wie den Athener Flughafen in seinem Sinne durchzieht (mit Partner "Euro - Griechenland" - begrenzte Finanz-Transparenz ..., aktuelles Thema!). Schon im Kleinen beim Vertrieb von Wohneinheiten der Seniorenresidenz Bräuchlepark in Metzingen (Investor Hochtief) gab es da "heiße Nummern".
Hier nochmal der Verweis auf den Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 29.08.09, Bürohaus Z-Up: "... das tut weh! An dieser Stelle hätte der Projektentwickler Hochtief, der das Gebäude inzwischen an eine Frankfurter Investment-Gesellschaft verkauft hat, auf keinen Fall sparen dürfen. der zentrale ästhetische Gedanke dieser Architektur ist erledigt, ihr Charme dahin, angesichts ..."
Es ist legitim, dass ein Investor Geld verdienen will, aber muss das auf Kosten Frickenhausens sein?

Meiner Meinung kann eine "städtebauliche Kooperation" mit solch einem Konzern nur zu glasklaren, transparenten Vorgaben eingegangen werden. Nach dem momentan vorgesehenem Modus ist das Rad `ne Nummer zu groß für unsere handelnden Personen. Ein ungeeignetes Projekt, bei den aktuellen Rahmenbedingungen, um Führungsstärke demonstrieren zu wollen!
Bei den Meilensteinen (Meisterstücke) Bahnhof Frickenhausen mit den Theaterspinnerei-Leuten und beim Bahnhof Linsenhofen mit Mario Kuhn und dem Skiclub Linsenhofen konnte vermutlich hemdsärmeliger verhandelt werden, mit weniger Risiken behaftet, als bei einem Vertragswerk mit den Juristen von Hochtief.

Wobei ich anmerken muss, dass ich für mich noch keine Entscheidung getroffen habe zum Standort des Seniorenheims. Beide Varianten haben Stärken und Schwächen. Da wollte ich zuerst die Pläne / Konzepte zu den beiden Standorten einsehen. Ist das eigentlich möglich?
Liegen die in den zitierten (S. Blessing) "Plan-Großkammern" im Rathaus? Oder werden sie nur bedingt dargelegt, da künftig Projektverhandlungen erst transparent gemacht werden sollen , wenn sie unumkehrbar abgeschlossen sind (B.Kuhn als Resumee zu seiner Projekgestaltung Mittlere Straße).

Verzeiht mir ein wenig die kleinen polemischen Spitzen- sind nicht boshaft gedacht! Aber ich habe da das Bild vor Augen mit diesem kleinen gallischen Dorf (B. Kuhn und Teile unseres Gemeinderates) die den Römern (Hochtief) zeigen wollen wo`s langgeht, ohne zu wissen, dass man dazu einen Zaubertrank haben sollte. :-)

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Beitrag  72636 Mo 01 Feb 2010, 11:10

Mich würde als Frage an diejenigen, die den Ochsen erhalten wollen, interessieren, wie sie das finanziell bewerkstelligen wollen?

Fakt ist:

1) Eine Gaststätte im Ochsen ist ohne massive Investitionen nicht genehmigungsfähig.

2) Ein Umbau in ein Wohnhaus dürfte unwirtschaftlich sein (Oder wer will in so einem alten Haus direkt an der Hauptstraße wohnen?)

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Beitrag  Rahlfs Di 09 Feb 2010, 10:07

72636 schrieb:
1) Eine Gaststätte im Ochsen ist ohne massive Investitionen nicht genehmigungsfähig.

Investitionen in der Höhe wie sie in den letzten acht Jahren ins Rathaus geflossen sind? Es gibt Menschen, die finden das Rathaus schön. Ich finde den Ochsen schöner und würde mich freuen wenn nur ein Bruchteil des Rathaussanierungs-Betrages in den Erhalt des Ochsen fliessen würde!

72636 schrieb:
2) Ein Umbau in ein Wohnhaus dürfte unwirtschaftlich sein (Oder wer will in so einem alten Haus direkt an der Hauptstraße wohnen?)

Ja, wer will da wohnen ... Ach, da packen wir die Senioren rein! Nein, wohnen will ich da auch nicht, die Senioren aber finden das mit der Strasse sicher auch nicht toll. Also wäre etwas gastronomisches doch nicht so verkehrt (vielleicht war es deswegen seit Jahrzehnten eine Gaststätte ;-)! Egal ob Gasthaus (wie bisher) oder Café. Und jetzt schreiben Sie bitte nicht, dass im Ochsen keine Seniorenwohnungen geplant seien. Ich musste mich in einem Leserbrief von Herrn Hummel (Junior) über das Gegenteil belehren lassen!

Viele Grüße
Sven Rahlfs
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Beitrag  Perisade Di 09 Feb 2010, 21:34

72636 behauptet, eine Gaststätte sei ohne massive Investitionen nicht genehmigungsfähig.
In Baden - Württemberg gibt es den Wirtschaftskontrolldienst, kurz WKD. Dieses Amt sorgt unter anderem dafür, dass bei jedem Pächterwechsel eine Gaststätte auf den neuesten Stand gebracht wird. Das betrifft alle Anlagen, die zum Betrieb einer Gaststätte gehören. Da der Ochsen in den letzten 10 Jahren vor dem Verkauf 3 mal den Pächter gewechselt hat, wurde jedes Mal alles auf den neuesten Stand gebracht und vom WKD abgenommen. Die Gaststätte weiterzubetreiben wäre überhaupt kein Problem, allerdings lag das Interesse von Anfang an woanders. Es war wohl nie beabsichtigt, jemals wieder einen Gasthof im Ochsen zu betreiben. Vermutlich war der Abriss von Anfang an beschlossene Sache.

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Beitrag  DH Mi 10 Feb 2010, 11:49

Hallo Perisade,

Deine Aussagen bezüglich des Ochsens sind leider nicht ganz korrekt. Den WKD interresiert bei einer Gaststätte nur die Kücheneinrichtung und die sanitären Bereich. Die Kücheneinrichtung ist in der Regel immer im Eigentum des jeweiligen Pächters. Der Pächter hat die Auflagen des WKD's erfüllen müssen nicht der Eigentümer. Gehe mal davon aus, dass beim Auszug des letzten Pächters dieser sein Eigentum mitgenommen bzw. veräußert hat.

Das Problem des Ochsens liegt doch ganz wo anders. Der Ochsen war über 30 Jahre verpachtet. In diesen 30 Jahren war von Seiten der Eigentümer in erster Linie die Pacht interresant und nicht den Erhalt des Gebäudes. Im Bildband der SPD ist ein Bild des Ochsens um das Jahr 1920 enthalten. So sah das Gebäude auch noch Anfang der 60 Jahre aus. Soweit ich mich erinnern kann erfolgte der "Umbau" in den heutigen Zustand im Zuge des Ausbaues der Hauptstrasse.

Ich kenne den Ochsen recht gut von Innen und zwar auch die Bereiche, welche der normale Gaststättenbesucher nicht zu sehen bekam. Diese Bereiche sind in keinem sehr guten Zustand. Das kann man auch in den Protokollen von den Gemeinderatssitzungen nachlesen.

Wenn der Ochsen erhalten werden soll, dann kann das nur in einem Gesamtpaket erfolgen. Dafür benötige ich immer einen Investor egal ob dies eine Privatperson ist oder die Fa. xyz. Dass der Abriss schon immer geplant war ist eine Unterstellung an die Gemeinde und den Gemeinderat.

Unser neuer Bürgermeister kann ja jetzt an diesem Objekt beweisen wie ernst Ihm seine Worte sind, welche er bei der Kanidatenvorstellung in seiner Redeflut losgelassen hat.

Vermute mal, der geheime Beschluss des Gemeinderates wird umgesetzt und zwar bald. Sonst kann sich Frickenhausen den Traum des Alten- und Pflegeheimes abschminken und wir haben in Frickenhausen eine weitere "Investorenbrache" wie in der Mittleren Strasse.

PS: Das gleiche Schicksal wird vermutlich das Gasthaus zum Mühlstein ereilen. Wenn der Pächter halt nicht der Eigentümer ist das Schicksal solcher Gebäude besiegelt.

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Beitrag  DH Mi 10 Feb 2010, 13:37

Jochen Jansen schrieb:Aussage H. Kuhn:
"Uns kann nichts besseres passieren (bezogen auf den Investor Hoch-Tief). Das ist der richtige Standort (Ochsen). Die Leute alten Menschen wollen an der Straße wohnen, hier können sie ein Schwätzchen halten und wohnen nicht auserhalb des Ortes (Weber-Areal)."

Aussage H. Blessing:
"Zwar habe der Gemeinderat per Beschluss den Standort festgelegt, die Bürgerschaft aber tendiere zum Weber-Areal. Das Heim muss da hingebaut werden wo die Leute das wollen. Dort, ist er sich sicher, würde der Investor auch bauen."


Im Wahlprospekt der SPD für die Kommunalwahl 2009 ist der Bereich Weber als "Wohnraum für junge Familien" vorgesehen. Siehe Homepage der SPD Frickenhausen. Aber wie sagte schon Brecht in seinem Werk "Mutter Courage und Ihre Kinder" : Zum Überleben muss man halt immer sein Fähnchen in den Wind hängen!!!!

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Beitrag  Perisade Do 11 Feb 2010, 02:35

Was mich ja wirklich erstaunt ist, dass es in Frickenhausen offensichtlich als völlig ausgeschlossen gilt, das umzusetzen, was viele Städte und Gemeinden bereits erfolgreich praktizieren: Mehrgenerationenprojekte zu initiieren. Es gibt phantastische Beispiele. warum sollen Jung und Alt immer getrennt sein? Man kann voneinander profitieren, sich gegenseitig helfen. Jung und Alt derart voneinander zu trennen ist eine Zeiterscheinung, die meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile bringt. Ich wundere mich, dass auch hier im Forum so eisern an einmal formulierten Aussagen festgehalten wird. Es geht hier um Veränderungen im Ort, die weitreichender sind als alles was jemals hier gebaut wurde. Da sollte man schon in der Lage und willens sein, die Dinge unter Umständen nochmals neu zu überdenken und vielleicht auf ganz neue Lösungen zu kommen. Dieses starre Altenheim bzw. Pflegeheimkonzept ist doch ein uralter Hut. Jetzt wäre die Chance, neu aufzusetzen und ein wirklich zukunftsfähiges Konzept zu entwickeln. Ich für meinen Teil habe kein Interesse, wenn ich alt bin (wann ist man alt - mit 70, 80 oder 90?) in einem Altenghetto meine Tage zu fristen. Ich finde es viel bereichernder, Leute aus verschiedenen Altersgruppen um mich zu haben. Und wir sprechen ja hier von einem Altenheim , das die nächsten Jahrzehnte Bestand haben soll. Also auch die evtl. aufnehmen kann, die heute im Alter unseres noch BMs oder jünger sind...Wie wollen wir denn wohnen, wenn wir in Frickenhausen alt werden?Am liebsten doch in unseren eigenen 4 Wänden... manchmal habe ich das Gefühl, es wird von den Alten gesprochen wie von einer andern Spezies. Als werden irgendwie nur die anderen, jeder spricht von den Alten aber keiner will alt sein.
Im übrigen kommt auf uns ohnehin eine völlig andere Generation der "neuen Alten" zu, die auch anders leben möchten im Alter. Es wäre vielleicht auch hilfreich, sich mal intensiv mit diesen soziologischen (Langfrist-)Trends zu beschäftigen als nur den klassichen Weg zu gehen.

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Seniorenheim Empty an DH wegen "Ochsen"

Beitrag  Perisade Do 11 Feb 2010, 03:10

Liebe(r) DH ,
leider muß ich dich auch korrigieren, auch wenn du behauptest, dich so gut auszukennen, dann kennst du mit Sicherheit nicht die Höhe der Pacht, die die letzten Jahre bezahlt wurde. Die Kosten für die laufenden Erneuerungen konnten jedenfalls von der Pacht nicht bezahlt werden.
Auch die Freilegung des Fachwerks war keine Kleinigkeit. Die Umbauten wurden KOMPLETT vom Eigentümer bezahlt. Wenn du mein statement richtig gelesen hast, dann habe ich da auch nur geschrieben, dass die Dinge, zu zum Betrieb einer Gaststätte nötig sind, laut WKD ständig erneuert werden müssen.
Du schreibst, man benötigt eine Privatperson xy oder einen Investor um das Gebäude als ganzes zu sanieren - nun, es gab ja einen Käufer, der die Absicht hatte zu renovieren, er wäre sogar bereit gewesen, mit der Gemeinde eine Lösung zu finden wegen des Altenheims. Mit ihm wurde überhaupt nicht gesprochen! Das wird heute alles gerne unter den Teppich gekehrt, man tut so als ob es nur Hoch-Tief gegeben hätte.

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Beitrag  Rahlfs Do 11 Feb 2010, 11:33

DH schrieb:
Im Wahlprospekt der SPD für die Kommunalwahl 2009 ist der Bereich Weber als "Wohnraum für junge Familien" vorgesehen. Siehe Homepage der SPD Frickenhausen. Aber wie sagte schon Brecht in seinem Werk "Mutter Courage und Ihre Kinder" : Zum Überleben muss man halt immer sein Fähnchen in den Wind hängen!!!!

Lieber DH,
wer immer Du sein magst! Es ist richtig, in unserem Wahlprospekt haben wir auf dem Weber-Areal noch wohnen für junge Familien gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war noch niemand, und Entschuldigung auch wir nicht, auf die Idee gekommen, dass das Weber-Areal vielleicht ein besserer Standort für das Seniorenheim sein könne. Die SPD in Frickenhausen ist aber flexibel und lernfähig. Daher kann die SPD auch damit leben das Seniorenheim auf dem Weber-Areal umzusetzen. Das heisst aber nicht automatisch, dass wir uns vom eigentlichen Ziel "Wohnen für junge Familien" verabschieden! Dieses ist uns nämlcih nach wie vor wichtig und dieses kann man, wenn das Seniorenheim nicht im Ochsen-Areal gebaut wird, dort umsetzen!! Dieser Sachverhalt zeigt nur wieder das man eben nicht am Tellerrand aufhören darf zu denken. Es ist schon hanebüchen der SPD zu unterstellen sie würden ihr Fähnchen in den Wind hängen, genau das Gegenteil wird uns seit Jahren vom noch Bürgermeister Kuhn, den anderen Fraktionen und einigen BürgerInnen vorgeworfen!

Die SPD Fraktion hat bereits im Juli 2009 eine umfassende Stellungnahme abgegeben und damit eindeutig Stellung bezogen! Vorgetragen von Jürgen Haug (SPD Fraktionsvorsitzender) auf der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 28. Juli 2009 und nachzulesen auf deren Homepage:
=207&tx_ttnews[backPid]=70&cHash=0f526d516e]http://www.spd-frickenhausen.net/85.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=207&tx_ttnews[backPid]=70&cHash=0f526d516e

So DH, nun wäre es dann an der Zeit sich zu outen und den eigenen Namen zu nennen, denn anonyme Beschuldigungen aufzustellen finde ich noch schlimmer als sein Fähnchen in den Wind zu hängen!

Viele Grüße
Sven Rahlfs
Rahlfs
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