DSL für Tischardt

Sowie es aussieht dürfte in Tischardt die ADSL 2 Version installiert werden. Ob man dieses aufrüsten kann weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß man für VDSL neue Kabelverzweiger braucht. Bei meiner Anfrage bei Telekom vom 26.02.2010 war wegen VDSL und Entertainment noch nichts bekannt. Dazu muß man auch noch sagen, daß VDSL eigentlich auch nur eine Übergangslösung ist.
Das Neuste, seit diesem Jahr, ist das Gigabitnetz. Da besteht die Verbindung bis zum Haus aus Glasfaser. Dies soll in ausgesuchten Regionen aufgebaut werden. Frickenhausen dürfte da nicht drunter fallen (Höchstens Jemand von euch spielt mit René Obermann Golf).
Ist eigentlich schade, mit so einem Netz wäre Frickenhausen bei Firmen und Privatpersonen sicherlich interessanter.

Halo Tischarter
Na wie ist es nun mit DSL , ihr könnt mir ja eine Nachricht schicken wenn es funktioniert.
Ist ja kein Problem , Herr Blessing hat das ja sicherlich schon geregelt oder?????
Joachim Löther

Zur Information:
nach aktuellen Angaben der Telekom, liegt der Termin der geplanten Inbetriebnahme nun bereits bei Ende November.

Man darf gespannt sein, ob es in diesem Jahr noch etwas wird.

Ja, deckt sich mit meinen Informationen von der voraussichtlichen Inbetriebnahme für den 24.11.2010.

Eigentlich fast nicht zu glauben, das dann jetzt schon der Outdoor-DSLAM in der Ermsstraße aufgebaut wird.
Vielleicht können wir ja doch noch auf einen frühereren Inbetriebnahmetermin hoffen. Wobei ich auch schon von einer Dauer von 6 Monaten zwischen Aufbau und Inbetriebnahme gelesen habe.
Aber was solls. Mehr als abwarten können wir ja sowieso nicht tun.

Juhuu, nachdem es im Sommer streckenweise überhaupt keine Verbindung mehr gab, liegt jetzt ne 16.000er-Leitung, zumindest in meinem Elternhaus. Mir und meiner Mutter reicht das ja, ich hab hier selbst nix schnelleres. Die Frage wäre halt, ob es weiter ausbaufähig ist.

Da es nur bis 16000 geht vermute ich, daß hier lediglich ADSL 2 Technik verbaut wurde und da ist im Moment 16000 das Höchste. 25000 und 50000 gibt es nur mit VDSL Technik.

Hallo zusammen, hat jemand evtl. in Tischardt das gleiche Problem wie wir ...?

Wir sind in Tischardt in einem 4-Familienhaus, was vor ca. 11 Jahren gebaut wurde. Der Antrag für DSL-Anschluss wurde Mitte Mai (2011) abgegeben. Seit dem warten wir vergeblich. Laut Telekom führt nur ein Kabel von dem Verteilerkasten ins Haus. Dieser Anschluss ist bereit schon belegt. Die andere drei Parteien haben anscheinend Pech gehabt. Die kriegen den Anschluss doch nicht. Wann es so weit wäre kann keiner sagen. Man kriegt innerhalb der Telekom (Herr Jakob, verschidene Servicenummmern usw.) und von der Gemeinde (Bauamt) wiederwertige und sehr verschiedene Informationen.
Das beste Detail ist in der Geschichte, dass wir als einzigen vom Haus den Vorvertrag damals (Ende 2008) unterschrieben haben.

Es schein mir so zu sein wie vor etwa fünf Jahren, wo nach der Bestellung des Anschlusses (z.B. bei 1&1) schon das Hardwear zugeschickt wurde, weil es anscheinend möglich ist. Dann war das ganze nachhinein anuliert, weil damals schon der Informationsfluss nie eindeutig war und sich rausstellte das es doch nicht da ist.
Es ist traurig, dass man nach 2 Monaten immer noch keine eindeutige Antworten bekommt, was dahintersteckt, wie man das hinkiregt und was das noch kosten sollte. Warum so was vorkommen kann und wer dafür verantwortlich ist.

Allerdings hat die Wohnung NICHT den entsprechende Markwert ohne DSL-Anschluss. Man sollte über die Gerechtigkeit der Grundsteuer bzw. dessen Höhe (für die Wohnung) nachdenken. Man kalkuliert sie bei der Gemeinde nämlich nach dem Marktwert ...

Hört sich ziemlich nach Vergackeierung ein. Ob so etwas technisch überhaupt sein kann, weiss ich nicht. Es darf aber eigentlich nicht sein. Beschweren! Sowohl beim doofen T als auch bei der Gemeindeverwaltung und beim Bürgermeister. Denn der ist ja gewählt worden nicht zuletzt, weil er Tischardt DSL versprach. Und wenn das nur für einen zufallspriviligierten Teil der Bürger gilt, hat er seine Aufgabe/sein Wahlversprechen nicht gehalten. Dann muss er dafür sorgen, dass nachgebessert wird. Und das mit demselben Druck wie damals.

Ja, die Frage ist (habe ich mir schon gestellt), ob das Grundstück früher in Mitte 90'er noch evtl. als Baugrundstück für Einfamilienhaus eingestuft war und später mal das geändert zu Mehrfamilienhaus wurde (ein Kabel gegen vier Kabel). Keine Ahnung aber es hiess schon, dass der Strassenbelag vor unserem Haus aufgerissen werden muss. Dann sagte die Fr. Leutze von der Gemeinde im Telefon, dass wir diese Arbeiten selbst bezahlen müssen. Hört sich ganz gut an, oder ? Telekom reagiert kaum auf den Schreiben, Anrufe usw. Allein nur der Herr Jakob (örtlicher Vertreter aus dem Telekomfilialie in RT) hat vor 2 Wochen versprochen, dass sich was tun wird. Bis jetzt nichts schriftliches eingegangen, ist aber anscheinend auch mit Kosten verbunden.
Wie ich heute das Bild von langsam 30-40 Anrufe und eMails zusammenkleben kann ist folgendes: die Strasse in Tischard Neubaugebiet Burren war etwa in 90'er fertiggestellt. Die leere Grundstücke waren anscheinend nicht ausreichlich für die spätere Zeiten verkabelt. Und daran hat Telekom und Gemeinde letztes Jahr einfach nicht gedacht. Wir können das nur als Spekulation betrachten, aber ohne Aussage von der Telekom und der Gemeinde ist momentan der einzige mögliche Ursache für diese Schlamassel. Das Haus gegenüber uns war in 1998 fertiggesellt. Wir vermuten, dass sie die gleiche Problematik werden haben ...
Ich persönlich finde nur komisch, dass die am Ende 2008 abgeschlossene Vorveträge heute einfach ignoriert werden. Bei telefonische Nachfrage hat's aber geheissen, dass es bindend ist und derjenige bei Vertragbruch wahrscheinlich nicht mehr raus kann. Trotz bei Nichteinhalten des Frists von 12 Monate (bis Ende 2009).
Vortsetzung folgt ....