Zukunft Frickenhausen
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Krautgarten wie gehts weiter?

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Beitrag  jloethe Fr 12 Feb 2010, 08:33

Hallo zusammen
Letztes Jahr fanden einige Treffen im Krautgarten statt die eine Umgestalltung zum Ziel hatte.
Generationenpark ... finde ich nicht unintressant zumal ich ja direkter Anlieger bin.
Was eigendlich am meisten aufregt ist die Reaktion einiger Anlieger bezw. vor wenigen Jahren
zugezogener neuer Anlieger.
Die wollten doch gleich verhindern das da diverse Veranstalltungen stattfinden können weil dies
ihre Ruhe stört. Ist ja nachvollziehbar aber wenn ich meine Ruhe haben will so darf ich nicht an
eine solche Ecke mein Häuschen hinstellen sondern muß in den Schlad oder die Bitze gehen.

Etwas geärgert hat mich damals die Situation das der BM die Katze nicht aus dem Sack gelassen
hat und ausser der öffnung des Fußgängerüberweges nicht viel dazu genauer deffiniert hat.
Vorschläge wurden ja einige gemacht aber was wird nun daraus?
Ich möchte den GR hiermit auffordern dies weiterzuführen.

Sei es nun die Schaffung eines Lehrgartens für Schühler und kindergärten der von der Landespflege
FH Nürtingen betreut werden könnte oder durch Anlieger die dies als Ehrenamt bekleiden könnten.

Die rechtlichen informationen hinsichtlich des Überganges sind eigendlich da, was Ursprünglich
auch noch nicht der Fall war. Ist ja mal ein Vorteil der Sache.

Die eigendliche Zielsetzung sollte wohl die Beendigung des Drogenhandels /der Drogenkonsumierung
im Bereich des Kindergartens und dem alten Wasserhaus/ Pumpenhaus sein. Das ein Generationenpark
eine Tolle Sache sein kann denke ich wissen wir alle, das er aber auch dadurch intensiver genutz sein
wird und soll , das muß jedem Klar sein. Kostet nicht unbedingt wenig Geld so eine Anlage instand zu
halten dann sollte man die Fläche aber auch nutzen.
Ich bin ja mal gespannt wie und ob es überhaupt weitergeht

Die Anlieger und die Verwaltung wissen jetzt was Vorschriftstechnisch erforderlich ist um den Übergang
zu öffnen. Was mich aber noch viel mehr geärget hat war der Vorgang das genau die GR und Fraktionen
die gegen die Schließung damals Sturm gelaufen sind jetzt gegen die Öffnung
( weil das ja ein Wahlversprechen des aktuellen BM ??? war ) kämpft und dies ja auch durch Beschluss verhindert hat. Entgültig ??? wird man sehen.
Da wurden Sicherheitsbedenken lautstark ( von GR Mitgliedern die schon ohne Fahrradhelm vorbildhaft
mit dem Rad unterwegs sind ) geäussert wegen dem Anliegenden Kindergarten. Hallo gehts noch?

Die Sicherungspflicht sehe ich da bei der WEG / Tälesbahn oder wem das Unternehmen jetzt gehört.

Was macht das bei einer so offenen Gleisanlage für Sinn zumal zu meiner Kinderzeit es üblich war
das man da eben nicht zu spielen hat. Ich kann mich auch an Kein Vorkommniss erinnern wo da mal
was Passiert sein soll. Unabhängig von den Diversen Unfällen an den Bahnübergängen deren Ursache
ja durch die Halbschranken minimiert wurden.
Ich sehe ja in den letzten Jahren immer wieder auch Erwachsene die mit GUTEM BEISPIEL die
geschlossenen Schranken ungehen um mal eben noch drüberzukommen. Gleiches gilt für Kinder
oder Inlinefahrer/ Rollschuhfahrer.

Gleiches gilt aber auch für die Spatziergänger die auf der Strasse und nicht auf den Gehwegen
obwohl vorhanden ihren Sonntagsspatziergang in Gesellschaft auch der Kinder ableisten. Ich
hole mir immer wieder Retorischen Schläge ab wenn ich mir erlaube die Erwachsenen darauf
hinzuweisen und Vorbild zu sein.
Wo ist da die logig? Bei der individuellen Denkweise ? Da muß aber noch viel geändert werden
ein Sicherheitsbewustsein zu schaffen oder muß erst was passieren?

Ist schlimm genug das es die WEG noch nicht einmal nicht schafft die Bahnübergänge die sie hat
Schnee und vor allem Eisfrei zu halten geschweige den das Gleisgelände entsprechend zu pflegen.
Jeder Häuslebesitzer muß sehen wie er seine Gehwege Frei hält, nur die Bahn nicht.
Da wird zweimal im Jahr gemäht und das wars. der Rest wird durch aufsprühen von
Planzengiften bewerkstelligt. wenn wir als Bürger uns das so leicht machen würden???
Da ist es egal wieviel und das kostet oder wie wir es hinkriegen das Wege geräumt und gereinigt sind .

Die Aussage diesbezüglich das die Bahn das nicht bezahlen würde und es sonst vom Bauhof gemacht
werden könnte lasse ich so nicht stehen. Die haben es einfach zu tun.. und damit Punkt doch das
muß man ggf auch Gerichtlich erstreiten. Währe auch ein Punkt für die AGENDA des neuen Bürgermeisters im Sinne der Gemeinde.


Lassen wir uns Überraschen was die Zukunft bringt.. es wird auf alle Fälle spannend.. Joachim Löther


Zuletzt von jloethe am Sa 13 Feb 2010, 00:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

jloethe

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Beitrag  Jochen Jansen Fr 12 Feb 2010, 20:53

Hallo Herr Löther,

ich war damals in der Gemeinderatssitzung als darüber abgestimmt wurde.

Die Öffnung des Bahnübergangs wurde (ich glaube bis auf 3 Stimmen) nicht befürwortet.

Grund: Der Kindergarten ist sehr nahe und es würde hier keinen beschrankten sondern einen unbeschrankten Bahnübergang geben. Zudem gibt es im Abstand von ca. 300m zwei beschrankte Bahnübergänge. Außerdem müssten (um eine Sichtfreiheit von 160m in jede Richtung zu erlangen) Teile der Bäume... zurückgesetzt werden (kostet einiges Geld). Hauptgrund war jedoch der unbeschrankte Bahnübergang, diese Verantwortung - falls etwas passieren würde - wollte der Gemeinderat nicht übernehmen.

Gruß
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Beitrag  jloethe Sa 13 Feb 2010, 00:16

Hallo Herr Jansen
Ich habe aus dem Gemeindeblatt von der Abstimmung erfahren und auch die komentation darüber gelesen.
Das die Abstimmung Demokratisch erfolgte zweifle ich ja nicht an, nur ist das Tema nicht für die Ewigkeit
vom Tisch sondern nur bis eine andere Entscheidung getroffen wird.
Sie haben aber meinem Beitrag offensichtlich nicht genau gelesen. Hier schreibe ich Deutlich das die Sicherungspflicht der Bahnanlage in der Verpflichtung der Bahn liegt.
Dies bei der Bahn einzufordern haben Generationen von GR und BM nicht geschafft.
Das heist aber nicht das dies deshalb Richtig ist, Richtig ist dies einzufordern genau wie die Pflege die das
Gleisbett seit jahrzehnten zum Schandfleck in den Ortsteilen verkommen lässt.

Da muß es doch gesetzliche Regelungen geben ( weil ich mich gegen die sinnlose Giftspritzerei Wehre)
und ich halte Recherche für erforderlich. Sinnlose weil die Giftaustragung 2009 bei hohem Grasbewuchs
erfolgte und daher nahezu erfolglos war. Das einzige Gras das Zerstört wurde war dass das an mein Grundstück Grenzt weil es regelmäßig gemäht wurde. Ich bin wie sie vieleicht wissen direkter Anlieger und Mähe sogar regelmässig den an mein Grundstück angrenzenden Bahndammanteil auf meine Kosten .
Auf die Bitte und mein Angebot an die Bahn über Herrn Matschiner sowie das Pflegen des Gleisbetts
hinsichtilch Unkraut was ich ja auch gemacht habe hat ja auch einige Jahre funktioniert.
das letzte Jahr offensichtlich nicht mehr und ich überlege diese Pflege einzustellen da es ja
offensichtlich die WEG nicht intressiert. Wenn die WEG bzw der beauftragte Mähaktionen durchführt
wird das Gras auch nicht entfernt sondern bleibt in der geschnittenen Länge von 40- 50 cm einfach liegen.

Die Freilegung der Parkanlage Bahndammseitig soll auch der Einsehbarkeit dienen. Das aber auch obwohl es Geld kostet die Vermeidung des Drogenkonsumes und des Handels da eben weil das Gelände einsehbar ist dort erwartungsgemäß vermieden wird. Gebrauchte Spritzen im Spielplatzsand der Parkanlage und hinter dem Wasserpumpenhaus sollen ja auch schon gefunden worden sein wie ich im letzten Jahr bei der Krautgartenbesprechung erfuhr.. Das neben dem Kindergarten? Sind das nicht zwei Fliegen mit einer Klappe?

Ich Denke das dieses Tema noch lange nicht gegessen ist sondern in der Zukunft noch für einigen Zündstoff sorgen wird. Ich hoffe und bitte diesen Beitrag so zu verstehen das ich lediglich Vorschläge unterbreite oder Punkte zur Disskusion stellen möchte die mich als Bürger dieser Gemeinde mit der ich schon seit 1977 eng verwurzelt bin. Joachim Löther

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